Gut Ding braucht offensichtlich Weile. Lange haben wir nach dem passenden Termin gesucht um ihn dann wieder zu verwerfen. Aber endlich ist es soweit, unsere liebe Freundin Navi kommt zu uns an Bord.

Geplant ist ein Segeltörn rund um Teneriffa, eventuell auch nach La Gomera. Doch der Wettergott entscheidet wieder einmal anders. Eine alte Seglerweisheit besagt, dass Du entweder zu viel, zu wenig oder den Wind auf die Nase hast. Diesmal haben wir von allen drei Möglichkeiten ein wenig, je nachdem welche Inselseite wir befahren möchten. Und dort wo sich kaum ein Lüftchen regt steht hoher Schwell in den Ankerbuchten. Wir bleiben deshalb in unserer schönen Ankerbucht beim Playa Antequera und genießen die ruhigen Tage.

Tagsüber gehen wir schwimmen oder am Strand spazieren, aber unsere Hauptbeschäftigung ist das kreative Nichtstun und das ist gar nicht so einfach. „Nichtstun ist eine so schwierige Sache, dass man es sein Leben lang üben muss“ meinte schon Herr Wondrak. Außerdem ist Nichtstun immer noch besser als Faulenzen.
Gut Ding braucht offensichtlich Weile. Lange haben wir nach dem passenden Termin gesucht um ihn dann wieder zu verwerfen. Aber endlich ist es soweit, unsere liebe Freundin Navi kommt zu uns an Bord.

Geplant ist ein Segeltörn rund um Teneriffa, eventuell auch nach La Gomera. Doch der Wettergott entscheidet wieder einmal anders. Eine alte Seglerweisheit besagt, dass Du entweder zu viel, zu wenig oder den Wind auf die Nase hast. Diesmal haben wir von allen drei Möglichkeiten ein wenig, je nachdem welche Inselseite wir befahren möchten. Und dort wo sich kaum ein Lüftchen regt steht hoher Schwell in den Ankerbuchten. Wir bleiben deshalb in unserer schönen Ankerbucht beim Playa Antequera und genießen die ruhigen Tage.

Tagsüber gehen wir schwimmen oder am Strand spazieren, aber unsere Hauptbeschäftigung ist das kreative Nichtstun und das ist gar nicht so einfach. „Nichtstun ist eine so schwierige Sache, dass man es sein Leben lang üben muss“ meinte schon Herr Wondrak. Außerdem ist Nichtstun immer noch besser als Faulenzen.

Neigt sich der Tag jedoch gegen Sonnenuntergang, das ist relativ früh bei uns, weil die Sonne zwar noch hoch am Himmel aber doch schon hinter dem Berg verschwunden ist, dann kehrt Aktivität in unser Grüppchen ein, denn es ist Zeit für den Sundowner und für die Zubereitung eines ordentlichen Abendmahls. Wieder einmal schleppen wir dafür alle Utensilien, Teller, Pfanne und Besteck an den Strand in die Höhle und kochen am Lagerfeuer eine gar köstliche Paella. Oder wir schlemmen direkt am Boot, je nach Lust und Laune.

Gelegentlich schütteln wir auch die Segel aus und kreuzen ein wenig vor der Küste, das macht Spaß und Navi kommt doch auch auf ein paar Seemeilen,

Nach viel zu kurzen 5 Tagen bringen wir Navi nach Santa Cruz, wo sie den Bus zum Flughafen nimmt. Liebe Navi, es war eine Freude Dich an Bord zu haben. Hoffentlich kommst Du bald wieder vorbei, eine Koje ist stets für Dich bereit!

Wir übernachten noch einmal in „unserer“ Bucht. In der Früh nutzen wir den Morgenwind und stechen Richtung Gran Canaria in See, unser Ziel: Las Palmas. Ein entgegenkommender Segler warnt uns über Funk vor Böen mit bis zu 30kn. Schön für ihn, bei uns legt sich der Wind wie gewöhnlich schlafen und wir tuckern die letzten Meilen unter Motor in den riesigen Hafen von Las Palmas.
Neigt sich der Tag jedoch gegen Sonnenuntergang, das ist relativ früh bei uns, weil die Sonne zwar noch hoch am Himmel aber doch schon hinter dem Berg verschwunden ist, dann kehrt Aktivität in unser Grüppchen ein, denn es ist Zeit für den Sundowner und für die Zubereitung eines ordentlichen Abendmahls. Wieder einmal schleppen wir dafür alle Utensilien, Teller, Pfanne und Besteck an den Strand in die Höhle und kochen am Lagerfeuer eine gar köstliche Paella. Oder wir schlemmen direkt am Boot, je nach Lust und Laune.

Gelegentlich schütteln wir auch die Segel aus und kreuzen ein wenig vor der Küste, das macht Spaß und Navi kommt doch auch auf ein paar Seemeilen,

Nach viel zu kurzen 5 Tagen bringen wir Navi nach Santa Cruz, wo sie den Bus zum Flughafen nimmt. Liebe Navi, es war eine Freude Dich an Bord zu haben. Hoffentlich kommst Du bald wieder vorbei, eine Koje ist stets für Dich bereit!

Wir übernachten noch einmal in „unserer“ Bucht. In der Früh nutzen wir den Morgenwind und stechen Richtung Gran Canaria in See, unser Ziel: Las Palmas. Ein entgegenkommender Segler warnt uns über Funk vor Böen mit bis zu 30kn. Schön für ihn, bei uns legt sich der Wind wie gewöhnlich schlafen und wir tuckern die letzten Meilen unter Motor in den riesigen Hafen von Las Palmas.